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Arbeiten in Düsseldorf
Der Integration Point (Jobcenter) - Zentrale Anlaufstelle für arbeitsuchende Geflüchtete
Der Integration Point beim Jobcenter Düsseldorf ist die zentrale Anlaufstelle für Geflüchtete mit Bleiberechtsperspektive und Wohnsitz in Düsseldorf, um eine Arbeit zu finden. Im Integration Point arbeiten das Jobcenter, die Agentur für Arbeit und die Landeshauptstadt Düsseldorf ressortübergreifend zusammen. Dort werden Geflüchte beraten und deren berufliche Qualifikation ermittelt, um sie besser in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Die im Integration Point eingesetzten Mitarbeiter sprechen neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Kurdisch und/oder Arabisch, zum Teil auf Muttersprachniveau.
Die Terminvergabe zur individuellen Beratung der Geflüchteten findet im Eingangsbereich des Integration Point statt. Anschließend werden die Kunden an die zuständigen Mitarbeiter des Integration Point im Hause verwiesen.
Kontakt:
Der Integration Point befindet sich im Haus der Agentur für Arbeit und Jobcenter Düsseldorf-Nord,
Grafenberger Allee 300, 40237 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 0211 692-3211
Fax: +49 (0) 211/692-4213333
E-Mail
Homepage
Sie suchen Arbeit? Beratungsstellen von i-Punkt Arbeit in Ihrer Nähe!
(Wersten und Holthausen, Garath, Oberbilk und Flingern-Süd, Eller und Hassels-Nord, Rath und Mörsenbroich)
Kostenfreie Angebote von ZWD, Caritas, AWO und renatec:
Sie suchen Arbeit oder eine neue berufliche Zukunft?
Die i-Punkt-Beratungsstellen unterstützen Sie mit vielen Angeboten ganz in Ihrer Nähe mit:
- persönlicher Beratung zu beruflichen Chancen,
- Unterstützung aus einer Hand,
- guten Kontakten zu Betrieben und Unternehmen,
- Beratung auch nach der Arbeitsaufnahme,
- Unterstützung bei Fragen zu Behördenangelegenheiten.
Darüber hinaus informieren Sie die i-Punkt-Beratungsstellen gerne über:
- finanzielle Fördermöglichkeiten,
- Anerkennung ausländischer Zeugnisse,
- weitere Beratungsstellen und soziale Einrichtungen im Stadtteil,
- Kinderbetreuung.
https://www.duesseldorf.de/soziales/arbeitsuchende
Aktueller Flyer
mit Kontaktdaten aller Ansprechpartner
Hier finden Sie den i-Punkt in Ihrer Nähe:
i-Punkt in Wersten und Holthausen
AWO Berufsbildungszentrum gGmbH
Dabringhauser Str. 24
Telefon: 0211 5667 - 9469 / 0211 566 - 73768
i-punkt.arbeit@awo-duesseldorf.de
Offene Sprechstunde:
MO + DI, 9 – 12 Uhr,
DO, 14 – 16 Uhr
i-Punkt in Garath
AWO Berufsbildungszentrum gGmbH
Fritz-Erler-Str. 15
Telefon: 0211 339957-77 / 0211 339957-78
i-punkt.arbeit.garath@awo-duesseldorf.de
Offene Sprechstunde:
MO + DI, 9 – 12 Uhr,
DO, 14 – 16 Uhr.
i-Punkt in Oberbilk und Flingern-Süd
Caritasverband Düsseldorf e. V.
Harffstraße 40
Telefon: 0211 77921-110
i-punkt.arbeit@caritas-duesseldorf.de
Offene Sprechstunde:
MO, DI + DO, 9 – 11.30 Uhr,
MI, 13 – 15 Uhr.
i-Punkt in Eller und Hassels-Nord
renatec GmbH
Fürstenberger Straße 41
Telefon:
+49 (0)211 22090-236
+49 (0)211 22090-237
+49 (0)211 22090-238
+49 (0)211 22090-427
+49 (0)211 22090-50
i-punkt.arbeit@renatec.de
Offene Sprechstunde:
MO, 14 – 16 Uhr,
DI + DO, 10 – 13 Uhr.
i-Punkt in Rath und Mörsenbroich
Zukunftswerkstatt Düsseldorf GmbH
Westfalenstr. 26
Telefon: 0211 17302-572 / 0151 52429508
i-punkt.arbeit@zwd.de
Offene Sprechstunde:
MO, 14 – 17 Uhr,
DI + DO, 10 – 13 Uhr.
Ratgeber Arbeit finden in Deutschland - Tipps von Flüchtlingen für Flüchtlinge
In diesem kompakten Ratgeber des Thünen-Instituts finden Geflüchtete viele praktische Tipps und Hinweise, damit ihnen der Berufseinstieg in Deutschland gelingt. Konkret werden die Themen Berufswahl, Bewerbungsgespräch, Beschäftigungseinstieg, das amtliche Verfahren und Herausforderungen im Alltag angesprochen.
»Wenn man seine Ziele erreichen will, muss man sich bewegen. Ich finde es toll, dass man in Deutschland schon während der Schule Praktika machen kann. Es ist eine gute Chance, sich auszuprobieren und in verschiedene Jobs hineinzuschnuppern.«
Payman Qasim (aus dem Irak)
»Ich fühle mich sehr wohl hier. Die Arbeit macht mir Spaß, auch wenn die Berufsschule sehr anstrengend ist. Meine Kollegen sind nett. Mit einigen spiele ich nach Feierabend im Verein Fußball.«
Nsreldin Mohammed (aus dem Sudan)
GASTROJOBS - Jobbörse
Bei Gastrojobs kann man gezielt nach Jobs im Hotel- und Gaststättenbereich in und um Düsseldorf suchen. Man kann dort auch einen "Jobfinder" erstellen und sich Stellenangebote per E-Mail zukommen lassen. Dafür muss man sich nur registrieren und anmelden.
Die Jobbörse Gastrojobs ist auch als App erhältlich im App Store und bei Google Play.
Jobbörse.de/refugees
Jobbörse.de - refugees
Jobbörse.de bietet in enger Kooperation mit www.workeer.de die erste Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse Deutschlands für Geflüchtete an. Alle auf Workeer ausgeschriebenen Stellen werden auch unter www.jobbörse.de/refugees veröffentlicht. Jobbörse.de möchte mit ihrer Arbeit einen solidarischen Beitrag zur Flüchtlingssituation in Deutschland leisten. Daher sind die Dienste in der Rubrik Refugees für Arbeitgeber und Flüchtlinge kostenlos.
- Flüchtlinge finden auf dieser Webseite aktuelle Jobs, speziell für Flüchtlinge, und können zusätzliche Ihr Bewerbungsprofil kostenlos eintragen.
- Die Stellenangebote werden passend zum Bewerberprofil ausgewählt und passende Jobs werden regelmäßig per Email an registrierte Bewerber geschickt.
- Für Arbeitgeber gibt es auf der Startseite links einen IHK-Leitfaden mit wichtigen Fragen zum Thema "Ausbildung bzw. Beschäftigung von Flüchtlingen", so dass interessierte Arbeitgeber alle wichtigen Aspekte bei der Beschäftigung berücksichtigen können.
Übersicht von Angeboten zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
Die G.I.B. NRW Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH hat eine Übersicht von zentralen Angeboten zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für junge Geflüchtete erstellt.
Von 18/25 Förderzentrum und Basissprachkursen zur Arbeitsmarktintegration oder
Berufsorientierung für Flüchtlinge über KompAS bis zu Willkommenslotsen sind hier 34 Angebote für junge Geflüchtete zusammengefasst.
Die Übersicht wird regelmäßig aktualisiert.
Projekt Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug (BFDmF)
Das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Köln e.V. hat uns auf ihr Projekt Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug (BFDmF) aufmerksam gemacht. In diesem Freiwilligendienst lernen geflüchtete Menschen ab 18 Jahren das Berufsleben in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen wie z.B. in Krankenhäusern, Schulen, Kitas oder Altersheimen kennen.
In ihrer täglichen Arbeit können sie zudem ihre Sprachkenntnisse vertiefen, ihre beruflichen Perspektiven erweitern und ihre sozialen Kompetenzen ausbauen.
Aktuell gibt es noch freie Plätze in Düsseldorf in den Bereichen Krankenhäuser/Pflege, Erziehung, Rettungsdienst/Fahrdienst oder auch in Altersheimen.
- Bundesfreiwilligendienst ist geeignet für:
Es können mittlerweile auch Menschen mit einer Duldung am Projekt teilnehmen und auch Menschen, die z.B. keinen Flüchtlingsstatus haben, aber Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache (unterhalb von B2). Allerdings ist dazu zu sagen, dass die meisten Einrichtungen ein Sprachniveau von ca. B1 verlangen, sodass grundlegende Kommunikation ermöglich ist. - Dauer des Bundesfreiwilligendienst:
20,4 bis 40 Std. pro Woche / mindestens 6 bis max. 18 Monate. - Welche Leistungen bekommen die Teilnehmer?
Monatliches Taschengeld, Sozialversicherungsbeiträge und Krankenversicherung, individuelle Bildungsseminare und pädagogische Begleitung, qualifiziertes Zeugnis und Anerkennung als Praktikum, 26 Tage Urlaub im Jahr.